Wie man Juckreiz lindert

Nehmen Sie lieber ein Bad als zu duschen. Verwenden Sie warmes Wasser und ein paar Löffel Reisstärke. Ringelblumenextrakt eignet sich gut.

Mittel gegen Juckreiz

Allergien, DermatitisSonnenbrand, Schuppenflechte. Aber auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten Juckreiz kann verschiedene Ursachen haben, darunter Nierenprobleme oder einfach übermäßiges Schwitzen. Er kann auf unterschiedliche Erkrankungen hinweisen und entweder auf einen bestimmten Körperteil beschränkt oder generalisiert auftreten. Meist geht er mit Hautrötungen einher. Haut und die Schuppenbildung. Was kann man dagegen tun? Kann man auf Cremes und Medikamente aus der Apotheke verzichten?

Was ist Juckreiz?

Das Anzeichen von Juckreiz ist eindeutig: Rötung geht mit dem Drang einher, die juckende Stelle zu kratzen. Darüber hinaus können weitere Symptome auftreten, wie zum Beispiel: RossoreDas Auftreten kleiner Bläschen und Kribbeln können Symptome sein. Wichtiger als die Beschwerden selbst ist es, die Ursache zu verstehen. Handelt es sich beispielsweise um ein Unbehagen aufgrund harmloser Probleme (trockene Haut, leichter Insektenstich, übermäßiger Juckreiz)? Schwitzenoder, falls wir mit etwas Komplexerem konfrontiert sind, einer Pathologie (die sogar zu Eierstock-, Brust- oder Prostatakrebs führen kann), die sich durch Juckreiz äußert.

Juckreiz: Kratzen hilft nicht.

Il Juckreiz Es handelt sich um eine der häufigsten Hauterkrankungen. In schweren Fällen kann sie problematisch werden, da sie einen unkontrollierbaren Juckreiz auslöst, der unangenehme Folgen hat. Das anfängliche Gefühl der Erleichterung ist kontraproduktiv. Wiederholtes Kratzen und kann energetisch dazu führen Exkoriationen e Entzündung, was den Weg für Ärger ebnetInfektionenJuckreiz kann durch verschiedene Reize ausgelöst werden und mit folgenden Symptomen in Zusammenhang stehen: dermatologische PathologienAber nicht nur. Sie kann auch auf bestimmte Hautbereiche beschränkt oder generalisiert auftreten. Für eine optimale Behandlung ist es daher unerlässlich, die Ursache durch eine entsprechende dermatologische oder ärztliche Untersuchung zu ermitteln und anschließend die passende Therapie einzuleiten.

Natürliche Heilmittel

Juckende Haut kann zahlreiche Beschwerden verursachen und sogar sehr belastend sein. Glücklicherweise gibt es verschiedene Möglichkeiten, sie zu lindern. natürliche Heilmittel gegen Juckreiz Ziel ist es, den Betroffenen Linderung zu verschaffen. Zu den beliebtesten Hausmitteln zählen kalte Kompressen, Natron, Apfelessig und kolloidales Hafermehl.

  • Un kalte Kompresse Auch ein auf die betroffene Stelle aufgelegter Eisbeutel kann Linderung des Juckreizes verschaffen.
  • L 'Apfelessig Es enthält Essigsäure, die für ihre desinfizierenden und antiseptischen Eigenschaften bekannt ist. Es wird wirksam gegen Juckreiz (insbesondere auf der Kopfhaut) eingesetzt. Verdünnen Sie die Lösung mit der gleichen Menge Wasser. Tragen Sie sie einfach auf die betroffene Stelle auf, lassen Sie sie etwa zehn Minuten einwirken und spülen Sie sie anschließend mit Wasser ab. Wenden Sie es jedoch nicht auf der Haut an, wenn: rissig o Wunde.
  • Il BackpulverSchließlich ist es dank seiner antimykotischen Eigenschaften auch hilfreich, wenn der Juckreiz durch eine der durch Pilze verursachten Hauterkrankungen hervorgerufen wird. Sie können es mischen Backpulver Mit etwas Wasser zu einer cremigen Paste verrühren, die direkt auf die juckende Stelle aufgetragen wird.
  • Hafer Kolloidales Pulver. Dabei handelt es sich um ein Mehl, das, in Wasser aufgelöst, wie eine Lotion auf die Haut aufgetragen werden kann. Seine antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften bilden einen Schutzfilm, der Trockenheit und Juckreiz lindert.

 

Heilmittel gegen Juckreizursachen 1

Verursachen

Juckreiz tritt meist als Symptom im Zusammenhang mit einer Störung oder eins HautkrankheitDie Ursachen dafür können sehr unterschiedlich sein. Juckreiz kann beispielsweise ein Symptom für eine Kontaktdermatitis, einerHautentzündung Ausgelöst durch die Wechselwirkung mit Allergenen oder Reizstoffen. Kann mit dem Vorliegen einer seborrhoischen oder atopischen Dermatitis zusammenhängen. Kann in Verbindung mit vorübergehenden Hautausschlägen auftreten, wie zum BeispielUrtikariaIn einigen Fällen kann Juckreiz eine Folge von Erythemwie beispielsweise großflächiger Sonnenbrand oder ein InsektenstichDies kann zu Reizungen führen. In all diesen Fällen ist das Problem meist auf bestimmte Bereiche beschränkt und äußert sich durch weitere Symptome wie Brennen, Rötung und Schuppenbildung, die je nach zugrunde liegender Ursache variieren.

Unerträglicher Juckreiz

Wir haben bereits erklärt, dass die Behandlung dieser Beschwerden auf die Ursache und nicht auf das Symptom abzielen sollte. Wenn natürliche Mittel gegen Juckreiz keine Linderung bringen, sollten Sie auf Selbstbehandlungen verzichten, da diese die Situation verschlimmern könnten. Wenden Sie sich stattdessen an einen Arzt oder Therapeuten, der Ihnen nach einer Untersuchung Ihrer Krankengeschichte gegebenenfalls Folgendes verschreiben kann: Medikamente orale oder andere Behandlungen wie z.B. Cremes und Salben basierend auf Kortikosteroiden oder, schließlich, auf Phototherapie. Gute Praktiken, um Linderung zu finden. unerträglicher Juckreiz – die gegebenenfalls mit der verordneten Therapie kombiniert werden sollten – sind:

  • Beibehalten hydratisierte Haut
  • Vermeiden Sie parfümierte Hautpflegeprodukte aufgrund ihrer Zusatzstoffe (diese können Hautreizungen verschlimmern).
  • Benutze einen Luftbefeuchter zu Hause, um vorzubeugen Temperatur ändert sich e Luftfeuchtigkeit kann die Haut austrocknen und Juckreiz verursachen
  • Vermeiden Sie Kratzer.Um der Versuchung zu widerstehen, decken Sie die juckende Stelle ab und schneiden Sie die Haare ab. Nägel (Der Schaden wird geringer sein)

Chronischer Juckreiz

Juckreiz wird chronisch, wenn er über einen längeren Zeitraum anhält, in der Regel länger als sechs Wochen. Diese Art von Juckreiz ist nicht nur lästig, sondern kann auch die Lebensqualität beeinträchtigen, den Schlaf stören und emotionalen Stress verursachen.

Chronischer Juckreiz kann durch viele verschiedene Erkrankungen verursacht werden, darunter:

  1. Hautkrankheitenwie beispielsweise Ekzeme, Psoriasis, atopische Dermatitis, Krätze, Läuse, Nesselsucht.
  2. Systemische BedingungenNierenerkrankung, Lebererkrankung, Schilddrüsenentzündung oder Diabetes.
  3. Allergische Reaktionen: zu Drogen oder Chemikalien.
  4. Infezioniwie zum Beispiel Pilze oder Hautparasiten.
  5. Probleme Neurologen: Nervenverletzungen oder -erkrankungen.
  6. Psychologische FabrikenStress, Angstzustände oder Depressionen.
  7. Fortgeschrittenes Alter: In diesem Fall hängt der Juckreiz mit der extremen Trockenheit (Xerose) der Haut zusammen.

Bei chronischem Juckreiz sollte die Behandlung je nach Ursache und ärztlicher Beurteilung festgelegt werden. Typischerweise werden Präparate zur äußerlichen Anwendung verschrieben, die Wirkstoffe wie Calamin und Polydatin enthalten. Bei altersbedingtem Juckreiz können orale Antihistaminika, Feuchtigkeitscremes und ölhaltige Reinigungsprodukte verordnet werden, um Trockenheit und damit den Juckreiz zu lindern.

Weit verbreiteter Juckreiz ohne Hautveränderungen

Hält der Juckreiz mehrere Wochen an und betrifft den gesamten Körper anstatt nur bestimmte Bereiche, kann dies ein Anzeichen für Erkrankungen sein, die nicht die Haut betreffen. Häufige Ursachen für Juckreiz sind:

  • Anämie

    Eisenmangel im Körper verursacht Entzündungen, die sich auch durch generalisierten Juckreiz äußern. Anämie kann verschiedene Ursachen haben, die von … reichen. falsche Ernährung was nicht den ausreichenden Tagesbedarf an Mineralstoffen deckt, bis hin zu Magen-Darm-Problemen, die die Aufnahme von Nährstoffen durch den Körper verhindern.

  • Diabetes mellito

    Bei Menschen mit Diabetes ist die Talgproduktion vermindert, was zu trockener Haut führt und starken, anhaltenden Juckreiz auslösen kann. In solchen Fällen kann anhaltendes Kratzen zu Hautabschürfungen führen, die das Eindringen von Pilzen und Bakterien begünstigen und Infektionen verursachen können.

  • Hyperthyreose und Hypothyreose

    Sowohl Schilddrüsenüberfunktion als auch Schilddrüsenunterfunktion äußern sich unter anderem durch starken Juckreiz. Bei beiden Erkrankungen führen hormonelle Ungleichgewichte zu Veränderungen im Blut, die die für den Juckreiz verantwortlichen Nervenfasern stimulieren.

  • Nierenkrankheit

    Einige Nierenerkrankungen im Frühstadium können Warnzeichen wie Juckreiz am ganzen Körper, begleitet von Unbehagen und Schwellungen, sein. Dies ist beispielsweise bei der polyzystischen Nierenerkrankung der Fall, bei der normales Nierengewebe durch zahlreiche Zysten ersetzt wird, oder bei der Nephritis, einer entzündlichen Nierenerkrankung. In diesen Fällen ist die Fähigkeit des Körpers, das Blut ausreichend zu filtern, eingeschränkt. Giftstoffe und andere Körperprodukte, die normalerweise über den Urin ausgeschieden werden, gelangen so in den Blutkreislauf und verursachen Entzündungen und Reizungen, die zu starkem, generalisiertem Juckreiz führen (natürliche Heilmittel können Linderung verschaffen).

  • Leberkrankheiten

    Lebererkrankungen wie Hepatitis oder Gallenblasenerkrankungen können zu großflächigem Juckreiz am ganzen Körper führen. Diese Erkrankungen verursachen eine Funktionsstörung der Gallenflüssigkeit, wodurch unerwünschte Stoffwechselprodukte nicht ausreichend aus dem Körper ausgeschieden werden können. Fette, Säuren und schädliche Bakterien verteilen sich dann über das Blut im ganzen Körper, auch auf der Haut, und reizen diese, was Juckreiz auslöst.

  • Angst und Stress

    Juckreiz kann psychosomatisch bedingt sein. In Momenten intensiven Juckreizes Der Stress Bei starker Angst kann sich der seelische Stress körperlich, insbesondere auf der Haut, äußern. Stressbedingter Juckreiz wird in der Regel dann diagnostiziert, wenn die Störung nicht auf eine Erkrankung zurückzuführen ist, sondern in einer emotional belastenden Phase auftritt.

  • Neurologische Erkrankungen

    Multiple Sklerose, eine chronische neurodegenerative Erkrankung, und andere Erkrankungen des Nervensystems können mit Hautirritationen und anschließendem Juckreiz einhergehen. In diesen Fällen treten auch andere signifikante neurologische Symptome wie Muskelkrämpfe oder Empfindungsverlust auf.

  • Schwangerschaft

    Juckreiz in der Schwangerschaft ist auf die hormonellen und körperlichen Veränderungen zurückzuführen, die in dieser sensiblen Zeit im Leben einer Frau auftreten. Während der Schwangerschaft betrifft der Juckreiz üblicherweise folgende Bereiche: BrustDie Genitalien und der Bauch können betroffen sein. Obwohl selten, können Herpes gestationis und polymorphe Dermatitis gravidarum, zwei Formen der Dermatitis, die starken Juckreiz verursachen, auch während der Schwangerschaft auftreten.

Heilmittel gegen Juckreizursachen 3

Wie man Juckreiz lindert

Il Juckreizbehandlung Das variiert natürlich je nach zugrunde liegender Ursache. Einige expedients e natürliche Heilmittel Sie tragen jedoch dazu bei, das Problem zu lösen oder es zumindest in Schach zu halten:

  • Wenn Sie waschen, Ich bevorzuge das Badezimmer gegenüber dem DuscheGeben Sie einige Esslöffel Reisstärke ins Wasser. Diese Substanz wirkt beruhigend, lindert Juckreiz und Brennen und erfrischt die Haut.
  • Zur Reinigung der Haut, warmes Wasser verwenden Verwenden Sie dazu milde, nicht schäumende Produkte. Zu heißes Wasser und aggressive Reinigungsmittel verändern den Hydrolipidfilm, die natürliche Barriere der Haut gegen äußere Einflüsse, was zu Trockenheit und in der Folge zu verstärktem Juckreiz führt.
  • Am Ende des Waschgangs Die Haut sorgfältig abtrocknen.Reiben vermeiden. Sie können die Haut sanft mit einem tupfen. Handtuch weich.
  • Tragen Sie keine enge Kleidung und gemacht mit Stoffe Reizend und synthetisch. Kleidung aus Baumwolle oder Polyester ist vorzuziehen. Naturfasernwährend des direkten Hautkontakts mit Lana.
  • Bekämpft Hautirritationen und Trockenheit, die Anwendung von rückfettenden und feuchtigkeitsspendenden Cremes, die nach den Empfehlungen Ihres Hautarztes ausgewählt werden.
  • Wenn der Juckreiz psychosomatischer Ursache ist, Versuchen Sie, Stress und Angst so gut wie möglich entgegenzuwirken.Diese Art von Juckreiz bessert sich in der Regel allmählich und verschwindet schließlich ganz, sobald die zugrunde liegende emotionale Anspannung nachlässt. Um die Heilung zu fördern, ist es hilfreich, einen entspannenderen Ansatz zu verfolgen, sich bewusst Momente der Ruhe zu gönnen und sich angenehmen Beschäftigungen zu widmen. YogaSport, heiße Bäder oder entspannende Spaziergänge in der Natur.
  • Verwenden Sie die CalendulaDiese krautige Pflanze besitzt beruhigende Eigenschaften, die Rötungen und Juckreiz lindern. Sie kann als Salbe direkt auf die Haut aufgetragen oder als Aufguss getrunken werden.

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Warum verstärkt sich der Juckreiz abends?

Der Juckreiz verstärkt sich abends. Aus zwei wesentlichen Gründen. Der erste betrifft unsere Einstellung zu diesem Ärgernis tagsüber: Wir kratzen uns und spüren abends die Folgen. Zweitens könnte der Anstieg mit folgenden Faktoren zusammenhängen: Der Stress e Angst die eine reizende Wirkung haben, die in den Abendstunden stärker ist.

Wann sollte man sich wegen Juckreiz Sorgen machen?

Wie wir gesehen haben, ist Juckreiz im Allgemeinen kein Grund zur Sorge. Er lässt sich leicht mit natürlichen Mitteln behandeln. Anders sieht es aus, wenn der Juckreiz anhält, auch mit unseren bewährten natürlichen Mitteln nicht nachlässt und – oft in stärkerem Maße – von Hautausschlägen, Nesselsucht und starken Schwellungen begleitet wird. In diesen Fällen wird der Juckreiz wirklich unerträglich, und es ist notwendig, einen Arzt aufzusuchen, die erforderlichen Untersuchungen durchführen zu lassen und die genaue Ursache des Juckreizes abzuklären. Dies ermöglicht eine angemessene Behandlung.

Juckreiz und Warnzeichen

Abgesehen von der langen Dauer des Problems sollte der Juckreiz Anlass zur Sorge geben und Sie veranlassen, dringend einen Arzt aufzusuchen, wenn weitere Warnzeichen auftreten.
  • Müdigkeitsgefühl
  • Gewichtsverlust
  • Nachtschweiß, der beispielsweise bei Hodgkin-Lymphom, einem Tumor des Lymphsystems, auftritt
  • Ein juckendes Gefühl, das sich bei Kontakt mit Wasser verschlimmert: Dies könnte ein Warnzeichen für Polyzythämie sein, eine Krankheit, die zu einer übermäßigen Produktion roter Blutkörperchen führt.

Welche Tests sollten bei Juckreiz durchgeführt werden?

Bevor Sie Geld für unnötige und sinnlose Tests ausgeben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin. Er oder sie wird Ihnen sagen, ob und wann Sie etwas unternehmen sollten. Zu den häufigsten Tests gehören Bluttests und Allergietests. Letztere dienen dazu, das Allergen zu identifizieren, das die Körperreaktion und damit den Juckreiz auslöst, der möglicherweise mit Nahrungsmitteln zusammenhängt.Blutuntersuchung Ein komplettes Blutbild liefert jedoch ein recht umfassendes Bild der Situation, indem es einige Erkrankungen ausschließt und andere in Betracht zieht. Es handelt sich um eine einfache und kostengünstige Untersuchung. Transaminasenwerte können erst im Nachhinein, bei Leberproblemen und stets unter ärztlicher Aufsicht, gemessen werden.

Vorbeugung

Zur Vorbeugung von chronischem Juckreiz ist eine gute Hauthygiene erforderlich. 
  • Beibehalten hydratisierte Haut
  • Vermeiden Sie parfümierte Hautpflegeprodukte aufgrund ihrer Zusatzstoffe (diese können Hautreizungen verschlimmern).
  • Benutze einen Luftbefeuchter zu Hause, um vorzubeugen Temperatur ändert sich e Luftfeuchtigkeit kann die Haut austrocknen und Juckreiz verursachen
  • Vermeiden Sie Kratzer.Um der Versuchung zu widerstehen, decken Sie die juckende Stelle ab und schneiden Sie die Haare ab. Nägel (Der Schaden wird geringer sein)
  • Geeignete KleidungBei Juckreiz sollten Sie weiche Stoffe wie Baumwolle tragen und potenziell reizende Materialien wie Wolle vermeiden. Achten Sie darauf, dass Ihre Haut kühl und luftig bleibt.
  • Warme BäderVermeiden Sie sehr heiße Duschen oder Bäder, da diese die Haut austrocknen können. Verwenden Sie warmes Wasser und baden Sie nicht zu lange.
  • Gesundes EssenIn manchen Fällen kann Juckreiz auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Allergien zurückzuführen sein. Eine ausgewogene Ernährung und der Verzicht auf allergieauslösende Lebensmittel können dem Problem vorbeugen.

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