Viele Leser von Verschwenden Sie nicht Sie bitten uns um Hilfe hinsichtlich der Klarheit bezüglich der CoronavirusDie grundlegende Frage ist, wie ein einziger musikalischer Hintergrund, einzigartig: Was ist zu tun?
WIE MAN SICH VOR DEM CORONAVIRUS VERMEIDET
Angesichts der redaktionellen Ausrichtung unserer Website dienen die hier zu findenden Antworten genau diesem Zweck: den eigenen Lebensstil an eine bedeutende, wenn auch hoffentlich nur vorübergehende Veränderung anzupassen. So lässt sich Verschwendung vermeiden: von Gesundheit, Zeit, Geld sowie mentalem und körperlichem Wohlbefinden. Und im Bewusstsein, dass, wie üblich, jede Verschwendung zwar enormen Schaden anrichtet, aber auch Vorteile für den Einzelnen mit sich bringt.
WAS SIE ÜBER DAS CORONAVIRUS WISSEN SOLLTEN
Man denke beispielsweise an die lukrativen Spekulationen, die die Preise für Materialien wie Masken und Desinfektionsmittel in die Höhe getrieben haben. Fast immer vergeblich, wie Sie in unseren 10 einfachen und wichtigen Tipps für einen ernsthaften, aber nicht zwanghaften Umgang mit dem Coronavirus sehen werden.
(Bildnachweis: Eugenio Marongiu/Shutterstock.com)
WIE EINE CORONAVIRUS-INFEKTION ENTSTEHT
Der Mechanismus der Ansteckung. Das Wichtigste, um Verschwendung und unnötige Panik zu vermeiden, ist zu verstehen, wie sich Covid-19 verbreitet. Das ist gar nicht so schwer. Die Ansteckung erfolgt von Mensch zu Mensch durch sehr engen Kontakt, innerhalb von zwei Metern, über die oberen Atemwege – Nase und Mund. Im Wesentlichen durch Tröpfchen, die beim Ausatmen oder Husten und Niesen von Erkrankten freigesetzt werden. Was sollten Sie tun? Fangen Sie mit der einfachsten Maßnahme an: Bedecken Sie Mund und Nase beim Husten oder Niesen. Vermeiden Sie Menschenansammlungen, außer es ist unbedingt notwendig. Halten Sie mindestens zwei Meter Abstand zu Personen mit Grippesymptomen, insbesondere zu solchen mit akuten Atemwegsinfektionen.
CORONAVIRUS INKUBATIONSZEIT
Inkubationszeiten. Beachten Sie, dass zwischen der Ansteckung und dem Auftreten der ersten Symptome mehrere Tage vergehen können: 3 bis 12. Die durchschnittliche Inkubationszeit beträgt 6 Tage, kann aber je nach Virusstärke und Zustand des Immunsystems variieren. Menschen mit Atemwegs-, Herz-Kreislauf- oder Nierenerkrankungen, insbesondere Diabetiker, haben ein erhöhtes Risiko.
CORONAVIRUS SYMPTOME
Die wahren Symptome. Gäbe es spezifische Symptome für das Coronavirus, wäre alles einfacher und viele Fehler ließen sich vermeiden. Stattdessen äußert sich Covid-19 mit Symptomen einer normalen Grippe, die in 80 Prozent der Fälle sogar mild verläuft: von Husten und Schnupfen über Fieber bis hin zu Magen-Darm-Beschwerden (selten), Müdigkeit und Muskelschmerzen. In den schwersten Fällen kann es sogar zu einer Lungenentzündung kommen (15 Prozent der Fälle). Was die Symptome betrifft, sollten Sie zwei Dinge vermeiden: Selbsttests und Besuche in der Notaufnahme (wo Sie nur weiteres Chaos riskieren und möglicherweise andere anstecken). Bei Fragen wenden Sie sich bitte ruhig und besonnen an Ihren Hausarzt, der Sie gegebenenfalls an die rund um die Uhr erreichbaren Hotlines 112 und 1.500 weiterleiten wird.
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Medikamente, die im Kampf gegen das Coronavirus nicht hilfreich sind
Die Verschwendung von Medikamenten. Eine Infektion lässt sich durch Medikamente nicht verhindern. Daher sind Virostatika und Antibiotika völlig wirkungslos, auch weil sie Bakterien, nicht aber das Virus angreifen. Die Grippeimpfung schützt nicht vor dem Coronavirus: Es handelt sich um völlig unterschiedliche Viren. Die einzige Möglichkeit, einer Infektion vorzubeugen, besteht daher darin, potenzielle Infektionsquellen zu meiden, wie wir bereits gesehen haben, und besonders auf persönliche Hygiene zu achten.
Nützliche Vorsichtsmaßnahmen. Auch bei der persönlichen Hygiene sollte man es nicht übertreiben, da dies zu paranoidem und völlig kontraproduktivem Verhalten führen kann. Beruhigungsversuche sind wenig hilfreich. Es genügt, sich häufig und gründlich die Hände zu waschen. HändeDas bedeutet beispielsweise nach der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder nach dem Verlassen des Hauses, um Besorgungen zu erledigen, mindestens zwanzig Sekunden lang die Hände mit Seife und Wasser zu waschen. Eine weitere sinnvolle vorbeugende Maßnahme im Hinblick auf die persönliche Hygiene ist, Augen, Nase und Mund nur dann zu berühren, wenn die Hände absolut sauber sind.
Häusliche Umgebungen. Noch einmal: Verschwenden Sie kein Geld für die Desinfektion Ihres Zuhauses, als ob Sie sich gerade mit einer neuen Krankheit angesteckt hätten. Das ist eine sinnlose Ausgabe. Reinigen Sie die Oberflächen in Ihrem Zuhause einfach regelmäßig und häufiger als sonst. Wie? Mit Chlor, Alkohol oder Bleichmittel. Desinfektionsmittel.
CORONAVIRUS UND HAUSTIERE
Lasst Hunde und Katzen in Ruhe. Stören oder vernachlässigen Sie Ihre Haustiere nicht aus Angst vor Ansteckung. Sie sind nicht gefährdet. Sie verbreiten das Coronavirus nicht und erkranken nicht an dieser Art von Infektion. Für sie ändert sich nichts.
CORONAVIRUS-MASKEN
Die Wahrheit hinter der Maske. Die von vielen Spekulationen angeheizte Maskenpflicht ist ein Paradebeispiel dafür, wie eine Spirale aus Fehlinformationen, kollektiver Panik und unbegründeten Ängsten entstehen kann. Wie die inszenierten, aber ebenso vergänglichen Lösungen sind Masken nur in zwei Situationen sinnvoll: bei Verdacht auf eine Erkrankung oder bei der Pflege einer infizierten Person. Selbst dann ist ein hundertprozentiger Schutz nicht garantiert. Zwar können Kranke durch das Tragen einer Maske die Ansteckung anderer verhindern, doch müssen sie sich darüber im Klaren sein, dass diese Maske nur einen Teilschutz bietet.
CORONAVIRUS-OPFER
Die korrekten Zahlen zur Letalität des Virus. Das Coronavirus tritt nach anderen Viren wie SARS, Schweinegrippe, Vogelgrippe und Ebola auf. Praktisch alle drei bis vier Jahre müssen wir uns mit einem globalen Infektionsausbruch auseinandersetzen. Wissenschaftler sind sich weitgehend einig, dass diese Häufigkeit – keinesfalls sporadisch – die Folge tiefgreifender Veränderungen im Ökosystem ist. Dadurch sind wir anfälliger für Viren geworden, die in anderen Arten auftreten. Das bedeutet aber nicht, dass wir eine Sterblichkeitsrate erfinden können, die nicht existiert. Die Letalitätsrate des Coronavirus liegt bei etwa 2,5 Prozent und betrifft hauptsächlich ältere Menschen und solche mit erheblichen Vorerkrankungen. Natürlich sind auch einige junge, gesunde Menschen gestorben. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass diese Menschen die Symptome der Krankheit zu spät erkannten und die korrekte Behandlung nicht befolgten, wahrscheinlich aufgrund der Verzögerung bei deren Umsetzung.
CORONAVIRUS-KOLLEKTIVE PSYCHOSE
Das Virus der Angst. Neben dem Coronavirus gibt es eine weitere Seuche, die enormen Schaden anrichten kann: die kollektive Psychose, die Verblendung der Vernunft, die Irrationalität Verhaltensweisen, die sich gegenseitig verstärken und ganze Gemeinschaften in Panik versetzen. Was tun? Die Antwort ist einfach und klar: sein Leben normal führenWir befolgen selbstverständlich ohne Wutausbrüche oder Prahlerei die Anweisungen der Gesundheitsbehörden und anderer Institutionen. Wir können uns sicher sein, dass wir in guten Händen sind. Wir müssen uns vor Augen halten, dass angesichts eines einzigen, winzigen Virus so viel menschliche Energie freigesetzt wird, eine Armee mutiger Männer und Frauen, die uns zum Sieg verhelfen werden. Angst hingegen ist die Voraussetzung für eine mögliche Niederlage.
Bildnachweis Titelbild: Eugenio Marongiu/Shutterstock.com
NATÜRLICHE MITTEL ZUR BEKÄMPFUNG DER SAISONALEN GRIPPE:
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