Johanniskraut: So pflanzen Sie es im Gartenbeet und im Topf an.

Eine robuste Pflanze mit wunderschönen gelben, sternförmigen Blüten. Aus ihr wird Johanniskrautöl gewonnen, ein hervorragendes natürliches Heilmittel.

Anleitung zum Anbau von Johanniskraut 1 (Skalierung)

Eine zarte, elegante Pflanze mit nur wenigen Zentimetern langen Blüten, die an ihrer Farbe leicht zu erkennen sind: Johanniskraut ist eine Pflanze, die ohne große Schwierigkeiten von selbst wächst. Die Gattung Hypericum, ein in Europa, Asien und Nordamerika weit verbreitetes Motto, hat ungefähr 400-ArtEs gibt immergrüne und laubabwerfende Arten, die 30 bis 70 Zentimeter hoch werden. Ein Dutzend Arten und Hybriden sind im Garten am häufigsten anzutreffen (die bekannteste ist H. calycinum, eine sehr verbreitete Hybride ist H. hydcote). Sie sind pflegeleicht und tragen wunderschöne, auffällige, sternförmige gelbe Blüten.

HYPERIUM

Im antiken Griechenland waren die wunderschönen, sternförmigen Blüten des Johanniskrauts für ihre bedeutenden Heilkräfte bekannt. Sie wurden zur Wundheilung und sogar als natürliches Antidepressivum eingesetzt. Heute wird das Johanniskraut, auch bekannt als St. John's Weed, weit verbreitet kultiviert, selbst in einfachen Töpfen, und gedeiht gut in Steingärten. Eine ausgezeichnete Begleitpflanze für Johanniskrautblüten ist rosa und aus diesen Blumen die kostbaren Johanniskrautöl.

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EXPOSITION UND KLIMA

Johanniskraut bevorzugt gemäßigte Klimazonen. Die optimale Temperatur liegt bei 15–20 °C, einige Arten vertragen jedoch auch Temperaturen bis zu -10 °C. Es gedeiht am besten in voller Sonne.

BODEN- UND KULTIVATIONSPFLEGE

Da Johanniskraut eine robuste Pflanze ist, stellt es keine besonderen Ansprüche; es gedeiht selbst auf kargen, sandigen Böden. Es benötigt weder Pflege noch Dünger. Schneiden Sie es im Winter oder Frühjahr bodennah zurück, wenn Zweige und Blätter braun werden. Johanniskraut muss normalerweise nicht geschnitten werden, aber wenn die Zweige nach der Blüte zu lang geworden sind, können Sie sie leicht kürzen.

BEWÄSSERUNG

Sie verträgt Trockenheit gut, und im Garten reicht oft Regenwasser aus. Gießen ist nur im Sommer nötig, besonders bei hohen Temperaturen. Vermeiden Sie Staunässe, um Schäden zu verhindern. Wasserstagnation.

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AUSSÄTUNG UND BLÜTE

Johanniskraut vermehrt sich durch Stecklinge, die im Mai/Juni geschnitten werden. Die Aussaat erfolgt zwischen September und Oktober, kann aber bis November hinausgezögert werden. blühen Es dauert von Juni bis September.

Topfanbau

Auch im Topf sollte Johanniskraut im Halbschatten stehen, da es sonst nicht üppig blüht. Verwenden Sie zum Einpflanzen eine Universal-Blumenerde mit einer Schicht Blähkies am Boden. Dies schützt sowohl die Pflanze als auch ihre Wurzeln. Im Gegensatz zum Anpflanzen im Gartenbeet benötigt Johanniskraut im Topf während der Wachstumsperiode regelmäßiges Gießen, wobei Staunässe unbedingt vermieden werden sollte. Prüfen Sie mit dem Finger, ob die Erde stets feucht ist. Warten Sie, bis sie zwischen den Wassergaben wieder trocken ist, und leeren Sie den Untersetzer, falls sich dort überschüssiges Wasser befindet.

Anleitung zum Anbau von Johanniskraut 2

PROBLEME UND LÖSUNGEN

Die einzige Krankheit, die Johanniskraut befallen kann, ist Rost Dies führt zu Blättern mit kleinen gelben oder orangen Flecken und verlangsamtem Wachstum. Eine Behandlung mit speziellen Produkten ist erforderlich.

BLUMEN FÜR DEN GARTEN:

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