Smog in Neu-Delhi, eine Metropole, die im Gift erstickt. Ältere Menschen und Kinder müssen zu Hause bleiben. Maskenpflicht im öffentlichen Raum (Video).

Ein apokalyptisches Szenario, das leider keine Science-Fiction ist. Es ist Alltag. Die Feinstaubbelastung in Indien liegt 32-mal über dem von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) festgelegten Grenzwert.

Smog in Neu-Delhi

Ältere Menschen und Kinder in ihren Häusern eingeschlossen. Schulen geschlossen. Eine gespenstische Atmosphäre, als sei das Ende der Welt gekommen. Und vor allem: unerträgliche, giftige Luft, eine sichere Verschwendung von Gesundheit, Beziehungen, Lebensqualität. Und des Lebens im Allgemeinen.

SMOG IN NEU-DELHI

Dies ist die Situation in Neu-Delhi, einer Metropole, die sich nun dem 30 Millionen Einwohner, das sich aufgrund von Smog, Umweltverschmutzung und einer umfassenden Umweltkrise in eine gigantische Gaskammer verwandelt hat.

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Um die Schwere der Situation zu verdeutlichen, genügt es, sich nur eine Zahl zu merken: Die in der indischen Hauptstadt gemessenen Feinstaubwerte erreichen einen Rekordwert von 810 Mikrogramm pro Kubikmeter, ein Wert, der 32 Mal höher ist als der von der Weltgesundheitsorganisation festgelegte Grenzwert.

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UMWELTVERSCHMUTZUNG IN INDIEN

Angesichts einer scheinbar unaufhaltsamen Katastrophe, die die Nachhaltigkeit – etwas, das viele verkünden, aber nur wenige tatsächlich umsetzen – auf den Boden der Tatsachen zurückholt, kann die indische Regierung lediglich Verbote verhängen. Beispielsweise die Einschränkung des Autoverkehrs oder die Maskenpflicht in besonders smogbelasteten Stadtteilen. Doch das sind nur Linderungsmaßnahmen im Vergleich zu einer Umweltkrise, die die Hauptstadt in eine Gaskammer verwandelt hat.

(Titelbild von Shutterstock –Redaktionelle Mitwirkung: Saurav022 / Shutterstock.com)

EINE WENIGER VERSCHMUTZTE WELT:

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