Zahnschmerzen bei Babys: Wie man die Schmerzen lindern kann

Zitrone und Salbei helfen bei Zahnfleischproblemen. Ein Salbeiaufguss eignet sich auch gut zum Spülen des Mundes Ihres Babys.

Baby
Zahnschmerzen bei Neugeborenen sind ein völlig natürliches Phänomen, das mit dem Durchbruch der ersten Zähne zusammenhängt und unterschiedlich starke Beschwerden verursachen kann. Verzögert sich das Zahnen, sollte man es nicht erzwingen. Meist liegt es an einer familiären Veranlagung: Ein Elternteil des Kindes hatte als Kind spät Zahnungsbeschwerden. Das Zahnen ist eine sensible Phase im Leben eines Neugeborenen, die langwierig und unangenehm sein kann. Mit jedem neuen Zahn, der durchbricht, muss das Kind viel Energie aufwenden, was zu Reizbarkeit, Nervosität oder Schlafproblemen führen kann. Der Zeitpunkt des Zahnens variiert, die ersten Zähne erscheinen jedoch meist um den 6. Monat und die letzten um das 2. Lebensjahr. Es kann aber auch vorkommen, dass die ersten Zähne deutlich später kommen, daher ist es ratsam, sich keine Sorgen zu machen.

Symptome der ersten Schicksale

Das Zahnen geht beim Kind üblicherweise mit einer Reihe physiologischer Störungen einher. Am häufigsten tritt vermehrter Speichelfluss auf, der auch zu … führen kann. Dermatitis Im Gesicht. Geschwollenes und schmerzendes Zahnfleisch, Gesichtsrötung, Fieber und Verdauungsbeschwerden sind weitere Symptome, die auftreten können. Das erste Anzeichen dafür, dass die ersten Zähne bald durchbrechen, ist, dass das Baby dazu neigt, alles, was es findet, in den Mund zu nehmen, besonders wenn es hart ist. Harte Gegenstände lindern tatsächlich die Schmerzen, indem sie das entzündete Zahnfleisch massieren. Zahnschmerzen bei Säuglingen lassen sich jedoch lindern. Hier sind die von „…“ vorgeschlagenen natürlichen Heilmittel.Mama, ich bin krank. Natürliche Erste-Hilfe-Mittel für häufige Kinderkrankheiten.“, das Buch von Simona Mezzera, Sergio Segantini, Valerio Selva (Terra Nuova Edizioni).

Auch wenn es sich um natürliche Heilmittel handelt, ist es angesichts des jungen Alters des Kindes immer ratsam, vor der Anwendung den Kinderarzt zu konsultieren.

Natürliche Heilmittel zur Linderung von Beschwerden

Eine ausgewogene Ernährung ist für ein gesundes Zahnen unerlässlich: frische und mineralstoffreiche Lebensmittel, wie zum Beispiel Frucht Gemüse fördert die Verdauung, während raffinierte Lebensmittel wie Zucker sie hemmen und daher vermieden werden sollten. Um das Unwohlsein des Babys zu lindern, kann eine stillende Mutter auf Kuhmilch und Kuhmilchprodukte verzichten. Um dem natürlichen Bedürfnis des Babys, auf kalten Gegenständen zu kauen, nachzukommen, kann man ihm eine zuvor im Kühlschrank gekühlte Karotte oder Fenchelknolle anbieten.

Zitrone und Salbei für das Zahnfleisch

Zur Linderung von Zahnfleischentzündungen und eventuell auftretenden Pilzinfektionen im Mund kann Zitrone verwendet werden, auch wenn dieses Mittel von Kindern in der Regel schlecht vertragen wird. Zitronenzesten Man sollte es in Wasser verdünnen und mit Gaze oder Watte einige Minuten lang auf die betroffene Stelle auftragen. Wenn das Kind es verträgt, können anschließend Salbeiblätter auf das entzündete Zahnfleisch gerieben werden; andernfalls kann ein Absud verabreicht werden.

Salbei-Abkochung

Um einen zu bekommen Abkochung von SalbeiKochen Sie einfach 1–2 Esslöffel getrockneten Salbei in einer Tasse Wasser auf und lassen Sie ihn 20 Minuten ziehen, bevor Sie ihn abseihen. Spülen Sie den Mund Ihres Kindes mehrmals täglich mit dem Sud aus.

Wie lange dauern Zahnungsprobleme bei Neugeborenen an?

Wie lange dauern Zahnungsbeschwerden? Das hängt von der Lage und Entwicklung der Zähne in den ersten Lebensmonaten ab. Die mittleren und seitlichen Schneidezähne brechen zwischen dem fünften und fünfzehnten Monat durch, die ersten Backenzähne zwischen dem zehnten und sechzehnten Monat, die Eckzähne zwischen dem sechzehnten und zwanzigsten Monat und die zweiten Backenzähne zwischen dem zwanzigsten und dreißigsten Monat. In der Regel dauert jedes Problem nicht länger als acht Tage und lässt sich mit natürlichen Mitteln lindern. Wenn keine Besserung eintritt, ist es ratsam, den Kinderarzt aufzusuchen.

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